Am 5. März 2003 sind fünfzig Jahre vergangen, seit Genosse Josef Wissarionowitsch STALIN gestorben ist. Es gibt kaum einen Namen in der Weltgeschichte, der bei der Weltreaktion so viel Wut und Hass ausgelöst hat, wie der Name Stalins – und der zugleich bei allen wirklichen Kommunist/inn/en und klassenbewußten Proletariern so grosse Wertschätzung, Hochachtung und Liebe hervorruft, wie dieser Name. Auch noch ein halbes Jahrhundert nach dem Tode Stalins hat der Hass der Bourgeoisie und aller Reaktionäre gegen ihn nicht abgenommen, sondern steigert sich bis zum Exzess. Immer neue Kampagnen von Lügen und Verleumdungen werden gegen ihn gestartet, Kübel voll Schmutz gegen ihn ausgegossen – warum? Einfach aus Angst und Furcht vor dem unüberhörbaren Klang des Namens dieses Giganten der Revolution, im vergeblichen Bemühen, ihn den unterdrückten Massen für immer aus den Herzen und Köpfen zu reißen.
Wir und mit uns alle wahren Revolutionär/innen und echten Kommunist/inn/en weisen all diese Hetz- und Lügenkampagnen gegen Stalin mit aller Entschiedenheit zurück! Wir wissen und spüren täglich, wozu diese Hasstiraden dienen, dass sie eine Waffe der Konterrevolution zur Durchsetzung ihrer Profitinteressen, zur sozialen und politischen Entrechtung der arbeitenden Massen, zu deren Verwandlung in ein wehrloses Sklavenheer sind.
Wir wundern uns nicht, dass die Ausbeuterklassen und ihre Kreaturen jeglicher Sorte, so auch die Revisionisten und die Trotzkisten, nichts so sehr hassen und so sehr fürchten wie den Namen Stalins, seine Lehren und sein Werk. Es ist unvorstellbar, dass Stalin bei der Weltreaktion so als Gleicher unter Gleichen ‘anerkannt’, so geschätzt und beklatscht würde wie Chruschtschow, Gorbatschow, Jelzin und jetzt Putin.
Stalin und der Kampf für den Sozialismus
Wenn wir an Genossen Stalin denken, empfinden wir Freude und Begeisterung über die unter seiner Führung erzielten Siege der Revolution, des Aufbaus des Sozialismus in der Sowjetunion, des Sieges über den Faschismus. Wir haben uns verpflichtet, die Lehren des Marxismus-Leninismus, die für immer mit dem Namen Stalins verbunden sind, von ihm verteidigt und weiterentwickelt wurden, als schärfste Waffe im Kampf für ein besseres Morgen zu gebrauchen.
Stalins Name steht für den Kampf zur Verwirklichung des größten Ziels, das sich die Menschheit jemals gestellt hat, für die Erkämpfung einer Welt ohne Ausbeutung und Ausbeuter, einer Welt, in der die Bourgeoisie entmachtet ist und aufgehört hat als Klasse zu existieren, einer Welt, in der die Werktätigen die Macht und das Sagen haben, einer sozialistischen Welt, in der jeder zum gesellschaftlichen Reichtum nach seinen Fähigkeiten beiträgt und nach seiner Leistung entlohnt wird, einer Welt, in der nicht der bürgerliche Nationalismus, sondern der proletarische Internationalismus herrscht, einer Welt, in der die Befreiung der Frauen verwirklicht wird, einer Welt, in der nicht mehr die Profitgier regiert, in der kapitalistische Krisen und imperialistische Kriege der Vergangenheit angehören, einer Welt, die sich in einem ständigen revolutionären Prozess zu einer kommunistischen Gesellschaft, das heißt zu einer Gesellschaft entwickelt, auf deren Fahne steht: “Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen”.
Für diese Entwicklung steht der Name Stalins. Dafür hasst ihn die Bourgeoisie.
Stalin war gestählt durch den Kampf für den Sturz des russischen Zarismus und die erste bürgerliche Revolution in Russland 1905. An der Seite Lenins, als dessen Schüler er sich stets verstand, durchlebte er die in der Oktoberrevolution gipfelnden revolutionären Stürme in Russland und wurde ein hervorragender Führer des Proletariats Russlands. Nach dem Tode Lenins erwies sich Stalin als der in der Theorie und Praxis konsequenteste Schüler Lenins. Unter der Führung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki), der KPdSU(B), an deren Spitze Stalin stand, wurde auf einem “Sechstel der Erde” konsequent die Diktatur des Proletariats gefestigt und im scharfen Klassenkampf der Sozialismus aufgebaut. Die Pläne und Hoffnungen der internationalen imperialistischen Bourgeoisie. die einzige Diktatur des Proletariats in der Welt zu zerschlagen, wurden zunichte gemacht. Während die ganze bürgerliche Welt unter der schlimmsten Weltwirtschaftskrise Ende der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts litt, Millionen und aber Millionen Werktätige zu Arbeitslosigkeit und Hunger verdammt waren, die Bourgeoisie nach und nach zum Faschismus als Herrschaftsmethode griff, entwickelte sich die sozialistische Sowjetunion zum einzigen prosperierenden Staat der Welt. Die Sowjetunion wurde durch die Mobilisierung der Volksmassen innerhalb von zwei Jahrzehnten zu einem Industrieland mit moderner Landwirtschaft. Die Werktätigen kannten keine Arbeitslosigkeit mehr und die Demokratie der Arbeiter/innen und Werktätigen wurde täglich gelebt.
Die sozialistische Sowjetunion wurde zum Bollwerk der proletarischen Weltrevolution, zum “Vaterland” aller Werktätigen der Welt, zum leuchtenden Beispiel des verwirklichten Sozialismus. Sie war der bohrende Speer im Fleische der Bourgeoisie. Stalin wurde zum anerkannten Führer der sich auf dem gesamten Erdball ausdehnenden und erstarkenden kommunistischen Weltbewegung.
Stalin und der Kampf gegen den Faschismus
Im zweiten Weltkrieg hetzte der Weltimperialismus die Nazi-Horden auf die sozialistische Sowjetunion, um sie zu zerschlagen. Aber die Völker der Sowjetunion haben vereint unter der Führung der Kommunistischen Partei der Sowjetunion mit Stalin an der Spitze auch diesen Angriff zurückgeschlagen. Die Welt wurde vor allem durch den heroischen Kampf der Völker der Sowjetunion – die 20 Millionen Opfer zu beklagen hatten – von der blutigen Herrschaft des deutschen Imperialismus, des japanischen und des italienischen Faschismus befreit. Der Name Stalins wurde unauslöschbar in das Gedächtnis der Werktätigen der Welt eingraviert als der Name des siegreichen Kommandanten des antifaschistischen Kampfes.
Es war vor allem die Sowjetunion mit Stalin an der Spitze, welche die Weltherrschaftspläne des deutschen Imperialismus durchkreuzt hat, die den barbarischen industriellen Massenmord an den europäischen Juden, in dem 6 Millionen jüdische Menschen vernichtet wurden, gestoppt hat. Die Rote Armee war die Befreierin der Überlebenden in Auschwitz. “Stalingrad”, das der Wendepunkt im zweiten Weltkrieg war, wird die Werktätigen der Welt immer daran erinnern, dass Stalins Name vom Kampf gegen den Faschismus nicht zu trennen ist!
Als Stalin 1953 starb, trauerten Millionen Werktätige um einen geliebten Genossen, der die Bourgeoisie das Fürchten gelehrt hatte.
Stalins Tod und der Revisionismus
Der Tod Stalins war für die Völker nicht nur der Sowjetunion, sondern für alle Völker der Welt ein Grund zu tiefer Trauer, für deren Ausbeuter und Unterdrücker, für alle Feinde der Werktätigen ein Grund zum Feiern. Als Stalin 1953 starb, kämpften das Weltproletariat und die unterdrückten Völkern in einer Welt, in der viele Länder und Völker der Herrschaft der Imperialisten bereits entrissen waren und in der ein sozialistisches Lager, bestehend aus sozialistischen, volksdemokratischen und antiimperialistischen Ländern der imperialistischen Welt gegenüber stand. Dieses gigantische Werk hatte Stalin an vorderster Stelle mitgeschaffen.
Genosse Stalin hinterliess eine Fülle grossartiger Werke des Marxismus-Leninismus, die gerade angesichts enormer Rückschläge und grosser Schwierigkeiten der kommunistischen Weltbewegung nach seinem Tod, weiter eine starke Waffe in der Hand der Kommunisten und Kommunistinnen sind.
Nach dem Tod Stalins wurde erst im vollen Umfang sichtbar, welche grossen Wunden der Hitlerfaschismus in die Reihen der besten Kommunisten und Kommunistinnen der Sowjetunion und vieler weiterer Länder geschlagen hatte. Zehntausende von hervorragenden Kadern, die in den vordersten Reihen des Kampfes gegen den Hitlerfaschismus gestanden waren, hatten in diesem Kampf auf Leben und Tod ihr Leben lassen müssen. Den Verlust Zehntausender kommunistischer Kader und nur 8 Jahre danach auch Stalins hat die Kommunistische Partei der Sowjetunion nicht wettmachen können. Es zeigte sich nach dem Tod des Genossen Stalin in vollem Umfang, wie heimtückisch das Gift des Revisionismus innerhalb der Partei sich bereits verbreitet hatte und daß eine neue revisionistische Bourgeoisie in der Partei und im Staatsapparat selbst entstanden war. Klar ist, daß es angesichts der einzigartigen historischen Aufgabe des Aufbaus des Sozialismus, angesichts des Fehlens von Erfahrungen bei diesem gigantischen Vorhaben zu vielen unvermeidbaren, aber auch zu vermeidbaren Fehlern der Kommunist/innen kam, welche die Machtübernahme durch den Revisionismus wesentlich erleichterten.
Wie wir rückblickend feststellen müssen, war es dem Revisionismus schon in den letzten Lebensjahren Stalins gelungen, immer weiter vorzudringen, doch er konnte sich nicht offen zeigen. Er musste unter der Oberfläche bleiben, denn er stieß auf ein mächtiges Hindernis, eben auf Stalin, der einen entschiedenen Kampf gegen den Revisionismus führte. Und selbst nach Stalins Tod konnte es der Revisionismus nicht wagen, sofort offen aufzutreten, doch er bereitete mit allen Mitteln seine direkte, offene Machtübernahme vor. Erst der berüchtigte XX. Parteitag der KPdSU(B) im Jahre 1956 – drei Jahre nach Stalins Tod – vollzog unter der Führung Chruschtschows und seiner Clique diese konterrevolutionäre Wendung. Dieser Parteitag bedeutete den unverhüllten Machtantritt der entstandenen neuen Bourgeoisie, die Liquidierung der Diktatur des Proletariats und des sozialistischen Aufbaus, das Einschwenken auf den Weg der restlosen kapitalistischen Restauration und des Sozialimperialismus.
Wie alle Reaktionäre bediente sich auch die Chruschtschow-Clique einer hemmungslosen Demagogie. Die revisionistische Linie wurde als “Rückkehr zum Leninismus” und als “schöpferische Anwendung” des Marxismus-Leninismus auf die konkreten Bedingungen einer “neuen Zeit” verkauft. In Wahrheit war sie eine klare Abwendung vom Marxismus-Leninismus! In einem “Geheimbericht” im Namen der neuen Führung hatte Chruschtschow zum Abschluss des XX. Parteitags einen Generalangriff auf die Person Stalins gestartet, um der Konterrevolution den Weg frei zu machen und sich den Imperialisten anzudienen. Dieses Manöver lief unter dem Schlagwort des “Kampfes gegen den Personenkult”. Es gab tatsächlich einen Personenkult um Stalin in der Sowjetunion. Die Chruschtschow-Revisionisten führten jedoch keinen Kampf gegen den Personenkult, sondern drehten ihn bloß in konterrevolutionärem Sinne um, indem sie für alle angeblichen oder auch tatsächlichen Mängel und Fehler, die es beim Aufbau des Sozialismus gegeben hatte, die Person Stalins verantwortlich machten. Stalin selbst hatte sich in etlichen Stellungnahmen und bei verschiedenen Anlässen gegen den Kult um seine Person gewandt, doch es waren gerade jene, die später den “Personenkult um Stalin” am wütendsten anprangerten, die ihn selbst am meisten gefördert und bis zu den extremsten Formen aufgeschaukelt hatten. Sie mißbrauchten dabei die berechtigtermaßen außerordentliche Autorität, die Stalin durch seine Leistungen bei den Volksmassen gewonnen hatte, das hohe Ansehen und die unendliche Liebe, die ihm entgegengebracht wurde und machten sie zu einem Werkzeug doppelzünglerischer bourgeoiser Lobhudler, die sich immer stärker in den Vordergrund drängten. Stalins wiederholte Zurückweisungen und Ablehnungen der oft geradezu peinlichen Lobeshymnen auf ihn waren offenbar nicht wirkungsvoll genug, um diese schädlichen Erscheinungen zu stoppen, deren Folgen auch von den bewährtesten Mitkämpfern Stalins und seinen konsequentesten Schülern unterschätzt wurden.
Auf jeden Fall ging es den modernen Revisionisten nicht – wie sie behaupteten – darum, “dem Sozialismus fremde Erscheinungen” zu bekämpfen, sondern unter dem Motto des “Kampfes gegen den Personenkult” die mit der Person Stalins untrennbar verbundene marxistisch-leninistische Linie der Partei zu liquidieren und eine revisionistische Linie zu zementieren.
Die kommunistische Weltbewegung erlitt durch den Machtantritt des Revisionismus in der Sowjetunion einen riesigen Rückschlag. Ihre grosse Mehrheit, in der sich das revisionistische Geschwür schon vor dem Tode Stalins breit gemacht hatte, geriet vollständig in den Sog des modernen Revisionismus. Die sich dem Chruschtschow-Revisionismus zunächst widersetzenden Parteien wie die Kommunistische Partei Chinas, die Partei der Arbeit Albaniens und die sich neu formierenden marxistisch-leninistischen Kräfte eröffneten zwar den Kampf gegen den modernen Revisionismus, doch sie waren dabei nicht genügend konsequent , machten auch selbst teilweise schwere revisionistische Fehler oder erwiesen sich als noch zu unerfahren und zu schwach. Der Bruch mit der revisionistischen Linie wurde daher nicht rechtzeitig und nicht tiefgehend genug vollzogen, während die Zerstörung der Stalinschen KPdSU (B) und der sozialistischen Sowjetunion der gesamten internationalen Arbeiter- und Befreiungsbewegung einen so schweren Schlag versetzte, dass sie sich bis heute nicht davon erholt hat.
Unsere heutigen Aufgaben im Lichte der Lehren von Marx, Engels, Lenin und Stalin
Das Ergebnis all dieser Entwicklungen haben wir erlebt und erleben wir heutzutage weiter. Der moderne Revisionismus, die Ideologie und Politik des bürokratischen Staatskapitalismus unter dem Mäntelchen des Sozialismus hat die Sowjetunion und die volksdemokratischen Staaten erst zu konterrevolutionären bzw. sozialimperialistischen Staaten entarten lassen und zuletzt zu ihrem Zusammenbruch geführt. Der Imperialismus hat diese Entwicklung bekanntlich als den endgültigen Sieg über den Kommunismus gefeiert. Selbst jene ehemals sozialistischen Länder, die im Kampf gegen den modernen Revisionismus zunächst an der vordersten Front standen, sind schließlich ebenfalls diesen Weg gegangen. Das ehemals rote Albanien ist heute eine Halbkolonie verschiedener westlicher imperialistischer Mächte, während das ehemals rote China Maotsetungs dabei ist, als eine neue kapitalistische, regionale Macht sich einen Platz unter den imperialistischen Grossmächten zu erkämpfen.
Der Imperialismus scheint heute übermächtig und unbesiegbar zu sein. Das ist aber nur der Schein. Tatsache ist: Die inneren Widersprüche des Imperialismus existieren nach wie vor , sie verschärfen sich von Tag zu Tag und sie sind unlösbar. Die Armut für die grosse Masse der Menschheit nimmt unvorstellbar zu, aber auf der anderen Seite auch der Reichtum für eine absolut winzige Minderheit. Die barbarische Herrschaft des internationalen Finanzkapitals dringt bis in die letzten Winkel der Erde vor, während Chauvinismus, Nationalismus und Rassismus ungeheuer zunehmen. Auf der einen Seite wird eine angebliche “Weltgemeinschaft” beschworen, auf der anderen Seite steigern sich die Rivalitäten zwischen den imperialistischen Grossmächten von Tag zu Tag. Der auf der imperialistischen Tagesordnung stehende verbrecherische Krieg gegen den Irak zeigt ganz unverkennbar das räuberische Wesen des Imperialismus. Der Imperialismus ruiniert bei seinen maximalprofitgierigen Raubzügen in zunehmendem Maß die natürliche Umwelt und gefährdet damit die Lebensgrundlagen in immer größeren Teilen der Welt.
Die Welt steht – wie nie zuvor – vor der Alternative Sozialismus oder Versinken in der Barbarei!
Der Imperialismus selbst drängt das Proletariat und die unterdrückten Völker, endlich zu handeln! Sie werden dazu unerbittlich gezwungen und werden das – früher oder später – auch tun!
Die Lehren und Werke von Marx, Engels, Lenin und Stalin zeigen den Weg, wie die Welt durch sozialistische, demokratische und antiimperialistische Revolutionen in den einzelnen Ländern gemäß deren konkreten Bedingungen aus ihrer gegenwärtigen alarmierenden Situation herausgeführt werden kann. Der Aufbau des Sozialismus in der Sowjetunion unter Führung von J.W. Stalin zeigt, dass eine andere Welt möglich ist – eine andere Welt nicht mit und im Kapitalismus, sondern eine Welt ohne ihn, eine neue, eine sozialistisch-kommunistische Welt!
Vor den Kommunisten und Kommunistinnen der Welt stehen heute große und schwierige, aber lösbare Aufgaben. Bei der Lösung dieser Aufgaben sind uns die Lehren Stalins, seine Beiträge zum Marxismus-Leninismus und zur proletarischen Weltrevolution Wegweiser und Ansporn! Stalin steht weiterhin gemeinsam mit Marx, Engels und Lenin für den Weg der Befreiung der Arbeit!
In diesem Sinne rufen wir anlässlich des fünfzigsten Todestages J.W. Stalins:
Von Stalin lernend werden wir siegen!
Februar 2003
Bolschewistische Partei (Nordkurdistan–Türkei)
Kämpfen lernen / Wortmeldung (Deutschland)
KomAk/ML (Österreich)
Marxistisch-Leninistische Partei Österreichs
Trotz alledem (Deutschland)